Bild 3 - 6 Dir reichlich mit Kuchen gedeckte Kaffeetafel mit allen Gästen.
Hermann Pörschke öffnet seine Werkstatt, um uns am Fortschritt des Adlerbaues teilnehmen zu lassen. Im Vordergrund sieht man von links die Krone, das Rohteil der Krone, das Zepter, das Rohteil des Zepters, den Reichsapfel und das Roh- teil des Reichsapfels. In der zweiten Reihe von links Hermann :-), das Modell der Schwinge und das Modell des Körpers.
Diese Detailaufnahme zeigt jeweils die verleimten Holzklötze, aus denen Hermann die Krone, das Zepter und den Reichsapfel ge- drechselt hat.
Auf einer verleimten Holzplatte zeichnet Hermann die Kontur des Körpers mittels der Schablone.
Dann wird die Kontur des Körpers mit einer Bandsäge ausgesägt und von Hand nachgearbeitet.
Die Vorderseite des Adlerkörpers wird sanft abgerundet und in Kontur gebracht. Hierzu ist viel Handarbeit er- forderlich.
Hermann beim Feinschliff der Kontur des Körpers mit Schmirgelleinen
Die Füße des Adlers werden ausgesägt und in eine runde Form gebracht.
Mit der Ziehklinge werden die Kanten gebrochen.
Aus dem eckigen wir ein runder Fuß.
Mit der Schablone wird der Flügel auf die Platte übertragen.
Der ausgeschnittene und an der Oberfläche abgeschliffene Flügel.
Die Konturen des Flügels sind gerundet.
Beide Flügel oder Schwingen vereint, links ohne und rechts mit Kontur.
Hermann mit den Füßen des Adlers und den Schwingen im unterschied- lichen Bearbeitungszustand.
Mit der Dekupiersäge wird das Kreuz für den Reichsapfel ausgeschnitten.
Die Kanten vom Kreuz werden gebrochen.
Alle Teile des Adlers sind vorhanden.
Die Bohrungen für die Füße werden angebracht.
Die Füße werden eingesteckt.
Hermanns Jüngste sieht dem Papa auf die Finger, damit er keinen Fehler macht.
Der Reichsapfel wird befestigt.
Das Zepter wird befestigt.
Das Kreuz wird in den Reichsapfel gesteckt.
Die Krone wird gebohrt
und mit einem Dübel am Kopf des Adlers befestigt.
Hermann mit seinem lose zusammengesetzten Adler.
Der stolze Vogel in seiner unlackierten Pracht.
Der Adler ist grundiert.
Auch die Insignien der Macht sind grundiert.
Das Kreuz wird goldfarbig lackiert.
Nach dem Trocknen wird das Kreuz mit ruhiger Hand rot verziert.
In eine einfache, aber genialen Vorrichtung wird der Reichsapfel gesteckt und lackiert.
Auch das Zepter wird durch Drehen in der Vorrichtung lackiert.
Reichsapfel, Kreuz, Zepter und Krone fast fertig.
Der Adler kurz vor der Vollendung.
Hermanns Älteste hilft dem Papa.
Feinarbeit am Federkleid des Adlers.
Das Unikat 2010
Dieser stolze Adler wird vermutlich das Haus von Alfons, dem III schmücken.
Der stolze Erbauer Hermann Pörschke mit seinem in handwerklicher Arbeit erschaffenem Unikat des Adlers. Mit diesem Bild endet die Serie.
Danke Hermann, dass du uns daran teilnehmen ließest.